مسئول أممي: عوائق إسرائيل تحول دون إيصال المساعدات لغزة منذ عام
وقال مسؤول الأمم المتحدة إن هذا المبلغ انخفض إلى أقل من النصف في مايو/أيار، وإن الوضع تفاقم في أغسطس/آب.
وقال: “إن المساعدات التي قدمناها لغزة شهدت صعودا وهبوطا، لكنها لم تكن أبدا بنسبة 100% كما كان ينبغي أن تكون”.
وشدد على أن منظمات الإغاثة الإنسانية والأمم المتحدة متواجدة في غزة كمقدمين محايدين للمساعدات الإنسانية، وأنه من الظلم أن تصورهم إسرائيل على أنهم غير محايدين أو غير محايدين.
وقال إن قطاع غزة هو المكان الأكثر دموية في العالم بالنسبة لعمال الإغاثة، وأشار إلى مقتل أكثر من 200 من العاملين في المجال الإنساني، بما في ذلك العشرات من وكالة الأمم المتحدة لإغاثة وتشغيل اللاجئين الفلسطينيين (الأونروا).
Er fügte hinzu: „Die israelischen Behörden haben uns jedoch viele Hindernisse in den Weg gelegt, die es uns unmöglich machten, im erforderlichen Maß zu reagieren.“
Er fügte hinzu: „Wir sprechen von Hunderten von Konvois, deren Einreise verhindert wurde“, und wies darauf hin, dass etwa die Hälfte der Hilfe, die sie im März und April nach Gaza schickten, erleichtert wurde.
Der UN-Beamte gab an, dass dieser Betrag im Mai auf weniger als die Hälfte gesunken sei und dass sich die Situation im August verschlechtert habe.
Er sagte: „Die Hilfe, die wir für Gaza geleistet haben, erlebte Höhen und Tiefen, aber sie war nie zu 100 Prozent so, wie sie hätte sein sollen.“
Er betonte, dass humanitäre Hilfsorganisationen und die Vereinten Nationen in Gaza als neutrale Anbieter humanitärer Hilfe präsent seien und dass es für Israel unfair sei, sie anders oder als nicht neutral darzustellen.
Er erklärte, dass der Gazastreifen für Hilfskräfte der tödlichste Ort der Welt sei und erinnerte an die Ermordung von mehr als 200 humanitären Helfern, darunter Dutzende vom Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA).